im Bezirk Vöcklabruck
Die Akupunkt-Massage nach Penzel ist eine der ältesten Meridiantherapien mit Wurzeln in der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin), die im Gegensatz zur Akupunktur ohne Verletzung der Haut auskommt. Die APM arbeitet mit äußerem mechanischem Druck, wobei der Therapeut mit einem Metallstäbchen entlang der sogenannten Meridiane/Energieleitbahnen streicht. So werden Energieblockaden gelöst, der natürliche Energiefluss im menschlichen Körper wird ausgeglichen und Krankheiten der Nährboden entzogen.
Mit dieser Methode können viele Beschwerde- und Krankheitsbilder beeinflusst werden, die durch funktionelle Störungen im Körper verursacht worden sind.
Die Einsatzmöglichkeiten der Akupunkt-Massage nach Penzel sind vielfältig.
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Krankheit ist eine Störung des Energieflusses
-Willy Penzel-
“Krankheit ist eine Störung des Energieflusses”, davon war Willy Penzel überzeugt. Der Masseur und medizinische Bademeister aus Norddeutschland ist Begründer der ältesten Meridiantherapie mit Wurzeln in der Traditionellen Chinesischen Medizin – der Akupunkt-Massage nach Penzel.
Der deutschen Masseur Willy Penzel (1918-1985) entwickelte in den 1950er Jahren die Akupunkt-Massage nach Penzel. Penzel fand einen eigenen Weg, um die energetischen Gesetzmäßigkeiten des Körpers in eine logische und nachvollziehbare Behandlungstechnik zu integrieren. Veranlasst durch die lebensbedrohliche Erkrankung seiner Frau, die ärztlicherseits austherapiert war, begann er, sich mit medizinischer Literatur zu befassen. So wurde er auf das Buch des Autors Prof. Dr. Joachim Puttkamer „Organbeeinflussung durch Massage“, welches 1950 herausgegeben wurde, aufmerksam. Die Erkenntnisse aus dem Buch setzte er an seiner jungen Frau um. Sie konnte vollständig genesen.
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